Neben dem GDV und dem Foodcourt gibt es noch eine weitere Ausstellungsfläche der Länder: die Headquarters der Nationen.
Teilnehmer*innen, Mitarbeitende und Tagesbesucher*innen können hier eine Reise um die Welt antreten. Zelt neben Zelt stehen hier die Ausstellungen und Programmpunkte der Länder und es gibt viel zu erleben.
In Belgien wird man von Comicfiguren begrüßt und kann gegen andere ein Wettrennen auf dem Fahrrad fahren. In der Schweiz kann man Kühe melken und Informationen über die Schweizer Pfadis in einem gigantischen Stück Käse entdecken. In Österreich gibt es Verkleidungsmöglichkeiten, eine Fotobox und Bilder zu sehen. Auch Liechtenstein konnte man besuchen und das kleine Land kennen lernen.
Und Deutschland? Hier gab es eine Ausstellung, die eingeladen hat in ein deutsches Wohnzimmer. Mit echter Kuckucksuhr (!), von den Units gestalteten Gartenzwergen, gemütlichen Sitzgelegenheiten und dem obligatorischen Tischkicker. Außerdem gab es auch hier eine Fotobox, eine SocialMedia-Wand und viele Bilder von deutschem Pfadfinden.
Das alles fand in einer großen schwarzen Zeltkonstruktion statt. Wobei es auf diesem Jamboree eine besondere Neuheit gab. Die Schwarzzeltkonstruktion beherbergte nicht nur das deutsche HQ, sondern die deutschsprachigen. Die einzelnen Ausstellungen waren miteinander verbunden und mündeten in einem DACHL Zelt, in dem sich das Bündnis aus Deutschland (D), Österreich (A), Schweiz (CH) und Liechtenstein (L) präsentierte.
Die Zusammenarbeit der verschiedenen Länder war ein deutlicher Mehrwert und auch hinter den Kulissen konnten Ressourcen gemeinsam genutzt werden und es fanden jeden Tag internationale Begegnungen statt.
Die liebevoll gestaltete Ausstellung musste – wie alles andere – von einem Tag auf den anderen abgebrochen werden. Durch viele helfende Hände, das HQ- und unser Logistik-Team ging es aber auch in extremer Zeit. Danke an dieser Stelle an unser HQ-Areal für eure Arbeit und Mühen!